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Psychologische Methodenlehre

Die psychologische Methodenlehre umfasst alle Instrumentarien zur Erfassung  psychologischer Erkenntnisse. Dazu gehören:

  • Statistik
  • Software
  • Versuchsplanung
  • Testtheorie
  • wissenschaftliches Beobachten

Die Statistik als Teil der psychologische Methodenlehre beinhaltet das mathematische Instrumentarium des psychologischen Erkenntnisgewinns. Auch wenn der Zugang zunächst etwas mühselig erscheint, gehört die Statistik zum elementaren Handwerkszeug eines jeden ernsthaften Psychologen.

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Liste von Beiträgen in der Kategorie Psychologische Methodenlehre
Titel Autor Zugriffe
Statistische Merkmale und ihre Messung / Skalenniveaus Geschrieben von Anne Zugriffe: 8453
Deskriptive und Inferenzstatistik - Definition Geschrieben von Anne Zugriffe: 5196
Statistik: Rang-Korrelation Geschrieben von Jörg Zugriffe: 10968
Statistik: Spezielle Korrelationstechniken Geschrieben von Jörg Zugriffe: 16169
Statistik: Signifikanztest Geschrieben von Jörg Zugriffe: 21369
Statistik: Überprüfung von Korrelationshypothesen Geschrieben von Jörg Zugriffe: 12009
Statistik: Kovarianz und Korrelation Geschrieben von Jörg Zugriffe: 45170
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Kurzmeldung Hawthorne-Effekt

Der Hawthorne-Effekt beschreibt den Einfluß des Beobachters auf den Beobachteten ausschließlich aufgrund der Tatssache, dass eine Beobachtung stattfindet. Der Effekt  geht auf ein Experiment um 1924 in den Hawthorne-Werken der Western Electric in Cicero/Illinois zurück. Die Forscher wollten wissen, ob verbesserte Lichtverhältnisse die Produktivität steigern können. Anfangs sah es danach aus, doch dann stellte sich heraus: Die Probanden arbeiteten nur besser, weil sie wussten, dass sie beobachtet werden. Der Effekt zeigt zugleich, dass Menschen eine erlernte Ansicht darüber haben, was ihre maximale Leistungskraft anbelangt und dass diese Grenze oft willkürlich gewählt ist. Man darf annehmen, dass die Hawthorne-Arbeiter schon unter Dämmerlicht ihr Bestes gaben. Aber jedes Mal, wenn die Forscher ein Experiment ankündigten, waren sie in der Lage, ihre Schaffenskraft zu steigern.

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